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Besserer Schutz für die Hände in Kindergärten und -tagesstätten

Mädchen macht Herz mit HandMädchen macht Herz mit Hand

Kindergärten und -tagesstätten sehen sich täglich dem Problem der «sicheren Türen» ausgesetzt. Die Erzieher/innen haben die Aufsichtspflicht für die Kinder und müssen dafür Sorge tragen, dass die Kinder nicht unbeaufsichtigt den Kindergarten verlassen oder sich z. B. durch Einklemmen der Finger an Türen verletzen. Gleichzeitig müssen die Kleinen im Notfall die Möglichkeit haben, auch ohne fremde Hilfe schnell nach draussen zu kommen – der Fluchtweg muss für sie offen sein. Und die Eltern erwarten, dass sie zu den Hol- und Bringzeiten freien Zutritt zum Kindergarten oder der -tagesstätte haben.

Also: Türe abschliessen, um die Gefahr von eingeklemmten Fingern zu bannen oder nicht abschliessen, um im Notfall schnell nach draussen zu kommen? Die Antwort liegt in der richtigen Kombination technischer Lösungen, die den Kindergarten oder die -tagesstätte sicher machen und die sich ganz einfach von Erziehern und Eltern anwenden lassen, aber gleichzeitig auch Kinderhände schützen. Die Lösung heisst: Fingerschutz.

Mit dem passenden Fingerschutz die Verletzungsgefahr minimieren

In hektischen Situationen oder unbedachten Momenten können Türen beim Schliessen zu einer gefährlichen Falle für Kinderhände werden – gerade in Kindertageseinrichtungen. An automatisch schliessenden Drehflügeltüren ist in Europa eine Schutzvorrichtung für die Quetschkanten auf der Nebenschliesskante der Tür sogar gesetzlich vorgeschrieben (Norm EN 16005). In Deutschland schreibt die DGUV (Deutsche gesetzliche Unfallversicherung) vor, die Scherstellen an Türen in Kindertageseinrichtungen abzusichern. Auch die Beratungsstelle für Unfallverhütung (BFU) in der Schweiz sieht bei den Türen dieselben Gefahrenstellen. So schreibt die BFU in ihrer Fachbroschüre: «Klemmstellen an den Nebenschliesskanten von Flügeltüren (Band- oder Scharnierseite) können vor allem jüngeren Kindern gefährlich werden. Diese Klemmstellen sollten deshalb in Kindergärten, Kindertagesstätten und Schulhäusern der Unterstufe gut abgesichert werden. » Wie schnell eine kleine Kinderhand in dem schmalen Spalt zwischen Türflügel und Rahmen eingeklemmt werden kann, weiss das Betreuungspersonal nur zu gut. Aber nicht nur Kinder sind gefährdet. Denn gerade automatisch angetriebene Drehflügeltüren können auch für Erwachsene zu einer potenziellen Verletzungsgefahr werden. Doch solche Unfälle lassen sich sicher verhindern – mit dem Planet Fingerschutz.

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